Urgent Evoke

A crash course in changing the world.

I had to write a paper about the Evoke network for university. I'm sorry that it is only written in German but it was much easier for me.

Here it is:


1. Einleitung


Zu Beginn muss ich sagen, dass ich vorher kaum einen Gedanken an „Social Innovation“ gerichtet hatte, daher war es für mich schon Neuland, welches ich betreten habe. Der Grund aber warum ich mich für dieses Seminar entschieden habe, war dann aber doch die Neugier, dieses Spiel zu entdecken und zu schauen wie gut, oder auch weniger gut, man Lösungen für die Probleme, die auf der Welt bestehen, finden kann.

Desweiteren fand ich es auch sehr interessant, dass Leute aus aller Welt daran beteiligt sind und es nicht nur auf ein Land beschränkt ist. In dieser Seminararbeit wird nun dieses kleine Abenteuer, welches ich die letzten Wochen erlebt habe, näher beleuchtet.

In Kapitel 2 und 3 werde ich mich mit allen Sachen beschäftigen, die mir beim Spielen positiv oder negativ aufgefallen sind, seien es technische Dinge wie die Webseitenprogrammierung oder auch inhaltliche Aspekte einer Mission, aber auch emotionale Dinge werden beleuchtet. Die Kapitel 4 bis 6 befassen sich dann mit möglichen Verbesserungen, die dieses Spiel meiner Meinung nach noch besser machen könnten. In Kapitel 7 habe ich ein besonderes Ereignis beschrieben, welches mir beim Spielen und darüber hinaus noch im Kopf geblieben ist und über welches ich auch heute gerne noch nachdenke. Als Abschluss gibt es dann in Kapitel 8 ein Fazit.




2. Positive Erfahrungen


Das Spiel ist sehr intuitiv zu spielen und man kann ohne großes Vorwissen auch sofort loslegen und die erste Mission starten, indem man sich die Informationen, die bereit gestellt werden, anzulesen beginnt.

Allerdings braucht man schon eine Gewisse Eingewöhnungszeit wenn man sich vorher noch nie mit den Themen auseinander gesetzt hat. So habe ich bei einigen Missionen mehrere Stunden erstmal damit verbracht das wirkliche Problem erstmal zu verstehen um so dann auch eine geeignete Lösung zu finden. So ist es am Anfang auch normal, dass man erstmal eine gewisse Angst hat vielleicht keine vernünftige Lösung zu finden, aber ich denke mit der Zeit hat sich das auch gegeben. Natürlich war es auch nicht immer so leicht mit der Sprache zu Recht zu kommen, da die Schulzeit doch schon etwas länger vorbei ist. Ich denke aber, dass man so seine Kenntnisse diesbezüglich auch nochmal sehr gut auffrischen konnte.

Es ist einem möglich eine Mission als Blogeintrag, Video oder auch als Foto zu lösen, wobei es sich natürlich auch anbietet alle Medien in einem Blogeintrag zu kombinieren.

Die Missionen waren, bis auf sehr wenige Ausnahmen, sehr interessant und man hat eine Menge Sachen gelernt, von denen man vorher kaum oder vielleicht sogar gar nichts wusste. Dieser Umstand hat auch nochmal zusätzlich für Motivation gesorgt, da man die Mission auch ordentlich lösen wollte. Die Missionen waren in drei Teile gegliedert (Learn, Act, Imagine). Bei „Learn“ sollte man meist etwas recherchieren oder zu gegeben Texten seine Meinung äußern, während man im „Act“-Teil dieses vorher erlangte Wissen in die Tat umsetzten musste. Dieser Teil war dann auch meist am schwierigsten zu lösen. So sollte man zum Beispiel eine Transaktion mit einem alternativen Geldmittel durchführen. Im „Imagine“-Teil war dann eher Kreativität gefragt und man sollte sich hier meist darauf konzentrieren wie bestimmte Dinge in der Zukunft aussehen beziehungsweise sich entwickeln können. Diese Aufteilung hat mir sehr gut gefallen, nur hätte ich sie noch um eine vierte Teilmission erweitert (siehe Kapitel 3). Sehr gut war auch, dass man für das Lösen einer Aufgabe automatisch Punkte bekommen hat, aber dann aber auch von anderen Mitspielern eine Bewertung bekommen kann. So verliert derjenige nicht die Motivation der nicht viele Punkte von anderen bekommt und derjenige der sowieso viele Punkte hat ist noch mehr motiviert.

Es ist unter anderem sehr sinnvoll, dass man die Lösungen der anderen Mitspieler kommentieren konnte und man so sein Feedback abgeben konnte. Das ist vorallendingen sehr wichtig, wenn es für die Lösungen kein richtig oder falsch gibt, sondern eher ein gut, sehr gut oder weniger brauchbar, aber kein komplettes falsch wie bei einer Matheaufgabe.

Die vorhandenen Comics fand ich sehr schön, allerdings hat man sie nicht wirklich gebraucht um sich in ein Thema einzuarbeiten, denke aber sie sind eine gute Ergänzung die dem Spiel etwas Leben einhauchen und etwas mehr Farbe in das sonst relativ schlichte, was aber auch ausreicht, Design bringt.




3. Negative Erfahrungen


Es war leider nicht alles positiv und so sind mir auch ein paar Dinge aufgefallen, die mir nicht so gut gefallen haben. Allerdings spiegeln sie meine eigene Meinung wieder und jemand anderes findet diese Dinge vielleicht weniger oder gar nicht schlimm.

So ist mir aufgefallen, dass die neunte Mission leider sehr schlecht war, da ich finde, dass sie dem Thema nicht gerecht geworden ist, da man eine Art Inhaltsangabe eines bestehenden Textes machen sollte. Aber ich denke, dass ist natürlich auch Ansichtssache und jemand anderen hat diese Mission wahrscheinlich auch besonders gut gefallen, aber für mich wirkte es ein bisschen so, als wären den Machern etwas die Ideen oder Zeit ausgegangen, um eine andere Aufgabe zu finden.
Das Spiel an sich, also die Logik oder Punktevergabe sind wie bereits erwähnt sehr intuitiv und leicht zu verstehen, allerdings ist mir die Webseitenprogrammierung teilweise etwas negativ aufgefallen. So werden zum Beispiel Bilder die man hoch lädt nicht automatisch skaliert, was dann dazu führt, dass unter Umständen nur die Hälfte zu sehen ist. Sehr nervig mit unter war auch, dass Links auf externe Seiten nicht in einem neuen Tab oder neuen Fenster des Browsers geöffnet wurden, sondern man immer hin und her klicken musste wenn man nicht explizit den Link in einem neuen Tab geöffnet hat. Desweiteren kam es bei Mission neun auch vor, dass ein Link gar nicht funktioniert hat und ins Leere führte. Diese Dinge sind natürlich nichts weltbewegendes, da sie auch relativ schnell behoben sein sollten. Wahrscheinlich lag es auch nur daran, dass die Links vom letzten Jahr waren, so dass sich die Adressen geändert haben.

Desweitern habe ich den Sinn der Quests nicht so ganz begriffen. Also es ist mir schon soweit klar, dass jeder Spieler so seine eigene Persönlichkeit darstellt oder entwickelt, aber ich fand es eigentlich überflüssig und hat unnötigerweise eine Menge Zeit verschlungen in der man besser an den wirklichen Problemen arbeiten hätte können. Albern fand ich die Quest bei der man ein Logo kreieren sollte. Als würde man ein Held sein und es nur aus persönlichen Gründen machen. Allerdings musste ich natürlich trotzdessen eine Lösung haben, habe mich dann aber für einen schlichten Globus entschieden, da ich finde, dass er der zentrale Punkt dieses Spiels ist. Daher sollten die Quests als vierter Bestandteil in den Missionen integriert werden. Dieser könnte dann zum Beispiel „Person“ oder „Personality“ heißen und hier soll jeder Spieler etwas was seiner Persönlichkeit entspricht mit in die Mission einbringen.




4. Mögliche Maßnahmen zur Verbesserung der Motivation


Ich finde aber auch, dass man an einigen Punkten die Motivation für das Spiel auch noch erhöhen kann, indem einige Änderungen oder neue Ideen mit umgesetzt werden sollten.

Meiner Meinung nach, sollte es noch mehr „Achievements“ geben, da ich fand, dass allein zwei von den fünf erreichbaren schon kaum zu erreichen waren, wenn man nicht jeden Tag 10 Stunden am spielen ist und die anderen drei konnte man hingegen aber relativ leicht erreichen. Daher würde ich es besser finden, wenn es leicht, mittlere und schwer zu erreichende „Achievements“ geben würde.

Außerdem würde ich es als sinnvoll erachten, wenn die Gesamtpunkte die man erreicht hat auch mit ihm Profil angezeigt würden, da man so auf den ersten Blick wie gut ein andere Spieler ist und man gleich sehen kann wie viele Punkte man vielleicht noch zurückliegt. Dies könnte auch nochmal zu einer Motivationssteigerung beitragen, da man nicht erst alle Punkte zusammenrechnen muss.

Desweiteren sollte die Punktevergabe für das Lösen einer Mission, egal ob „Learn“, „Act“ oder „Imagine“, auch etwas umgestaltet werden. So sollte man nicht immer nur Punkte vom selben Typ (also zum Beispiel „Knowledge Share“) bekommen, da oft mehrere Punktetypen inhaltlich getroffen werden .Dies muss natürlich unter Berücksichtigung der gestellten Aufgabe getan werden. Aber ich fand es zum Beispiel bei Mission neun im „Act“-Teil nicht angebracht, dass man für „Courage“ gleich 100 Punkte bekommen hat, sondern meiner Meinung nach auch andere Fähigkeiten beziehungsweise Punkte zum Einsatz hätten kommen müssen. Aber ich würde es auch ermöglichen, dass man bei einer Lösung auch mehr als einen Punkt vergeben kann, da ich des Öfteren schon überlegen musste, welcher Bereich denn am stärksten betroffen war. Da wäre es meiner Meinung nach sinnvoll, dass man bis zu drei unterschiedliche Punkte vergeben kann. Allerdings kann man auch nur einen oder zwei vergeben.

Ich würde ich es auch gar nicht schlecht finden, wenn es die Möglichkeit geben würde, einige Missionen oder zumindest einen bestimmten Teil mit einem anderen oder vielleicht sogar mehreren Mitspielern zu lösen. Da ich finde, dass man ohne den Teamgedanken heut zu Tage nicht viel erreichen kann.

Man könnte vielleicht auch den Spieler noch etwas mehr bei den Missionen mit einbinden. So könnte zum Beispiel bestimmte Aspekte vorher zur Abstimmung gestellt werden und das beliebteste wird dann mit integriert. Dadurch lässt sich der Spieler auch mehr mit integrieren, was sich mit Sicherheit sehr gut auf die Motivation auswirken würde.





5. Mögliche Verbesserungen bei der Informationsvermittlung


Um besser mit anderen Spielern zu kommunizieren würde ich es sinnvoll finden, wenn es einen Chat geben würde. Dieser müsste sich am besten in einen globalen, in dem alle Spieler zu finden sind, die gerade online sind, und nur einen in dem man mit Freunden oder einer Person privat chatten kann um sich so zum Beispiel bei einer Mission auszutauschen. Es sollte auch möglich sein, dass man besser sehen kann ob ein Freund online ist, ohne dass man auf seinem Profil ist, denn bisher wird nur dort angezeigt ob jemand online ist. Dies würde auch zu einer Verbesserung der Informationsvermittlung beitragen.

Es muss auch verbessert werden, dass man mit seinen Freunden besser vernetzt ist und man auch schon auf dem ersten Blick sehen kann, ob es neue oder veränderte Lösungen beziehungsweise Blogeinträge von seinen Freunden gibt. Dies könnte zum Beispiel nach dem einloggen neben dem Profil angezeigt werden.

Desweiteren ist es auch sinnvoll, wenn man Gruppen erstellen kann. So hätte man eine Gruppe von dem Seminar erstellen können und hätte dann immer gleich sehen können was es neues gibt und wie weit die anderen Spieler aus dem Seminar schon sind.







6. Mögliche Verbesserungen zur Vereinfachung der Lösungen


Andererseits besteht bei den Informationen zu einer Mission auch noch etwas Verbesserungsbedarf. So sollte es mehr Fotos oder auch Videos geben, die einem ein bestimmtes Thema näher bringen und es somit nicht nur auf den Text oder den Comic beschränkt sind. Dies würde es einem schon enorm erleichtern in ein Thema, mit dem man sich vorher noch nicht viel oder gar nicht beschäftigt hat, herein zu finden und es so wahrscheinlich auch leichter hat um eine gute Lösung zu finden.

Was meiner Meinung auch immer zu kurz gekommen ist, war der Grund warum es zu einem bestimmten Problem gekommen ist. Es gab immer ein Problem und dafür sollte nun eine Lösung oder zumindest ein Ansatz gefunden werden. Ich denke aber, dass man anhand der Entstehung vielleicht auch besser erkennen kann wie man es wieder rückgängig macht oder es insofern verändert, dass eine Besserung auftritt oder es sogar komplett beseitigt werden kann.





7. Ereignis, welches mir besonders in Erinnerung geblieben ist


Eigentlich sind einem viele Sachen in Erinnerung geblieben und man kann sich noch an fast jede Mission und deren Inhalt erinnern. Aber was mir so richtig in Erinnerung geblieben ist, waren die „Act“-Missionen, wo es darum ging sich ein bestimmtes Projekt herauszusuchen und diesem dann eine kleine Spende zukommen zu lassen.

Hier hat man dann wirklich das Gefühl bekommen, dass man auch wirklich real etwas verändern oder verbessern kann, da es bei den sonstigen Missionen doch eher virtuell der Fall war. Außerdem hat man so auch erst richtig gesehen wie viele gute und interessante Projekte es überall auf der Welt gibt.

Ich hatte unter anderem einem Projekt in den Slums von Majengo, einer Stadt in Kenia, zehn Dollar gespendet. Dieses Projekt ermöglicht bis zu 200 Mädchen und Frauen das Fußballspielen. Sie bekommen dafür Trikots und Hosen sowie Schuhe gestellt. Desweiteren setzt sich dieses Projekt aber auch für den Kampf gegen HIV ein und versucht den Frauen die negativen Aspekte einer frühen Schwangerschaft näher zu bringen.

Ein komplett anderes Gebiet betrifft das zweite Projekt welchem ich auch etwas gespendet hatte. Nämlich handelt es sich dabei um einen Gemüseladen in New York City, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, frisches Gemüse zu verkaufen. Dieses wird zum Teil in eigenen Gärten angebaut. Ich fand es sehr interessant und unterstützenswert, da ich denke, dass es in einer Stadt wie New York wahrscheinlich nicht sehr viele Möglichkeiten gibt an frisches Gemüse zu kommen, es sei denn man kann ein halbes Vermögen ausgeben, welches aber nicht viele Menschen können. Und so ermöglicht es auch Menschen mit einem geringen oder keinem Einkommen sich etwas gesünder zu ernähren.
Bei den beiden Missionen konnte man dann also auch mal wirklich sehen, wie das gegebene Problem dann in der Realität ist beziehungsweise wie versucht wird ihnen entgegen zu wirken oder sie zu beseitigen. Diese „Act“-Teile einer Mission sollten daher wie ich finde in Zukunft noch ausgebaut werden.




8. Fazit


Mein Fazit fällt letztendlich sehr positiv aus, da es eine Menge Spaß gemacht hat Lösungen für die speziellen Probleme die es auf der Welt gibt zu finden und sich mit ihnen auseinanderzusetzten. Wie ich bereits in der Einleitung geschrieben hatte, habe ich vor Evoke noch nie wirklich an alle diese Probleme gedacht beziehungsweise nur kurz oder sehr oberflächlich. Aber ich denke, dass man nun so mache Dinge wahrscheinlich etwas anders sieht und auch etwas anders handeln wird.

Was letztendlich auch sehr interessant war, ist die Tatsache, dass man die unterschiedlichen Lösungen der verschiedensten Menschen auf der Welt vergleichen konnte und mitunter auch Unterschiede an der Herangehensweise erkenne konnte.

Allerdings glaube ich, dass Evoke auch noch mehr auf Facebook setzten sollte, da es so mit Sicherheit möglich wäre noch mehr Menschen für das Spiel und die Probleme zu begeistern. Es könnte zum Beispiel eine Applikation für Facebook geben, die, sobald man etwas Neues bloggt, dies dann automatisch im Profil postet. Bisher ist es so, dass man immer für jeden Beitrag dieses manuell posten muss. Da besteht mit Sicherheit noch ein großes Potenzial.

Natürlich gab es auch einige Dinge, die mir nicht gefallen und die meiner Meinung nach noch verbessert werden müssen, aber auch diese können mein positives Fazit nicht mehr zerstören, da es keine gravierenden Dinge waren, die das Spiel jetzt komplett unbrauchbar machen würden.

Daher werde ich auch bei der zweiten Staffel dabei sein und hoffe, dass es dann noch mehr Spaß machen wird und noch mehr Menschen dabei sein werden und so beende ich diese Arbeit mit den Worten:

Verändert die Welt!

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